20.4.2018
Der Platz, an dem unser Bungalow stehen wird, ist nun so tief wie nötig ausgegraben. Dass dabei sooo viel Erde anfällt, hätte ich nie vermutet. Denn wir haben ja keinen Keller und nur am nördlichen Teil wurde etwas tiefer gegraben. Ein guter Teil der Erde stammt aus der Einfahrt. Der Abraum wird auf dem hinteren Teil unseres Grundstückes gesammelt. Abfahren wollen wir wenn möglich nichts, denn für die „Entsorgung“ zahlt man und es ist Aufwand.
Mit der Höhenlage des Hauses im Grundstück ist es bei uns ja nicht so einfach. Vieles davon hängt natürlich am Grundstück. Allerdings ist einiges davon auch durch den Haustyp – den Bungalow – bedingt. Daran hatten wir bei unserer Vorplanung, bei m Grundstückskauf und in unserer Vorstellung davon, wie das Haus und unser Garten später aussehen soll, nicht gedacht.
Hier dazu ein paar Infos: Rund um den Bungalow
und die Auswirkungen, die das Grundstück bei einem Bungalow haben kann: Bungalow: alles eben – Böschung, eben
Links unten im Garten zieht sich der Mutterboden-Berg bis fast an die Grenze, rechts davon fast doppelt so viel Erde. Darunter hat unser Tiefbauer den Mutterboden entfernt, bevor er die Erde darauf legte. Was mit dem ganzen Boden passieren soll, wissen wir noch nicht. Geplant ist, ihn auf dem Grundstück zu verteilen und ein möglichst gutes Gelände anzulegen. Dies wird erst dann geschehen, wenn der Bauplatz geschottert ist und man sieht, wieviel noch übrig ist.
Auf dem Platz, an dem unser Haus stehen wird, sind Erdungskabel verlegt worden. Die Umrisse der Außenmauern sind mit roter Sprühfarbe markiert. Dies gibt ein bisschen Gefühl dafür, wo das Haus liegen wird.
Die Arbeiten gehen zügig voran.