09.05.2018
Am späten Nachmittag fahren wir wieder an der Baustelle vorbei. Und… Schwuppdiwupp… ist der Platz für die Garagen schon ausgehoben und die Erde nach hinten in den Garten verfrachtet. Das ging schnell.
Die Hecke ist verschwunden und die Pfanzen liegen auf einem Haufen. Daneben die großen Steine, mit denen die Hecke geschützt war.
Noch größer ist die Überraschung als wir in den hinteren Teil des Grundstücks kommen. Die Modellierung des Gartengeländes ist auch schon erfolgt. Die Erde ist verteilt. Vor der Terrasse ist jetzt noch ein großer, rund 10m breiter Streifen auf dem gleichen Niveau. Dahinter fällt die Fläche relativ sanft ab und läuft zum Süden hin aus. Jetzt liegt links nur noch der große Haufen mit Mutterboden.
Nur am Rand zu unseren Nachbarn läuft die Böschung an der ganzen Grenze entlang. Wie wir das schön gestalten können ist uns noch nicht klar.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen fahren wir in ein Wohngebiet, welches am Hang liegt und spazieren dort eine Weile herum. Und schauen uns an, wie Böschungen bepflanzt werden können. Am besten mit pflegeleichten immergrünen Pflanzen. Der Spaziergang zeigt uns einige Alternativen und wir sind ein wenig beruhigt.